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Via Ferrata de la Berche

die 2-te Oktober 2019


Vom Parkplatz direkt neben dem Einstieg N44.67352° E5.75227° beginnt der Klettersteig.

Wie schon beim ersten Durchstieg vor einigen Jahren macht der Klettersteig auch dieses Mal wieder großen Spaß.

Anfangs zieht sich die Route meist auf dem Bergrücken mal links mal rechts davon nach oben (B-C). Erst weiter oben teilt sich der KS nach links in eine einfachere und nach rechts in eine schwierigere „D-Route“.


Viele Stellen im oberen Abschnitt sind leicht überhängend aber durch ausreichende Griff- und Trittbügel mit Ruhe und kurzem Kraftaufwand sicher zu gehen. Vielfach kann ich auch Felsgriffe und –tritte nutzen was wieder einmal totale „felsfun“ ist.

Am Ende des KS habe ich die Wahl um auf einem Pfad abzusteigen oder weiter bergauf „la tour“ zu gehen. Ich gehe weiter „la tour“ und gelange schließlich auf einen breiten Forstweg dem ich bergab folge. Das Kletterset lasse ich angelegt denn nach kurzer Zeit beginnt ein weiterer kurzer Kletterabschnitt der über eine Dreiseilbrücke und um eine Felsnase herum führt. Der weitere Abstieg verläuft dann im Zickzack im Wald hinunter zum Ausgangspunkt am Parkplatz.

Fazit:

Es war wieder ein Highlight auf meinen Klettersteigtouren.

die 1-te

Trotz intensiver Planung hatte ich diesen KS während meiner Internetsuche nicht gefunden. Am Zeltplatz machte mich die Besitzerin darauf aufmerksam und so fahre ich am Vormittag wieder los. Von La Faurie wo ich übernachtet hatte geht es auf der D1075 nach Lus-la-Croix-Haute, von dort auf der D505 Richtung La Jarjatte. Was mich empfängt ist ein traumhaftes Tal, eine breite Zufahrtsstraße und ein Parkplatz direkt neben dem Einstieg N44.67352° E5.75227°. Eigentlich wollte ich ja heute eine Pause einlegen, aber der Berg mit diesem KS entlang des ganzen Bergrückens sieht so verlockend aus, dass ich einfach wieder losziehen muss.

Obwohl es Samstag ist und damit ein Wochenende beginnt, ist hier wieder keine Menschenseele anzutreffen. Der KS ist absolut perfekt errichtet und scheint neueren Ursprungs zu sein. Deshalb fand ich ihn auch nicht in den diversen deutschen KS-Seiten.

Anfangs zieht sich die Route meist auf dem Bergrücken mal links mal rechts davon nach oben (B-C). Erst weiter oben teilt sich der KS nach links in eine einfachere und nach rechts in eine schwierigere „D-Route“. Mir hat es bisher so viel Spaß gemacht, dass ich gleich in die D-Route weiter steige. Obwohl hier viele Stellen leicht überhängen sind ausreichend Griff- und Trittbügel so perfekt angebracht, dass mit Ruhe und kurzem Kraftaufwand alle Stellen sicher zu gehen sind. Vielfach kann ich auch Felsgriffe und -tritte nutzen was wieder einmal totale „felsfun“ ist.

Am Ende des KS habe ich die Wahl um auf einem Pfad abzusteigen oder weiter bergauf „la tour“ zu gehen. Ich gehe weiter „la tour“ und gelange schließlich auf einen breiten Forstweg dem ich bergab folge. Das Kletterset lasse ich angelegt denn nach kurzer Zeit beginnt ein weiterer kurzer Kletterabschnitt der über eine Dreiseilbrücke und um eine Felsnase herum führt. Der weitere Abstieg verläuft dann im Zickzack im Wald hinunter zum Ausgangspunkt am Parkplatz.


Fazit:

Es war wieder ein Highlight auf meinen Klettersteigtouren. Es dominiert eben auf vielen französischen Klettersteigen die sportliche Komponente wo mit vielen Hilfsmitteln oft schwierigste Wandabschnitte gangbar gemacht wurden. Wenn es die Felsformation zulässt kann man durchaus echtes Kletterfeeling erleben. Man muss ja nicht jeden Griff- und Trittbügel benützen. Für Einzelgänger wie mich ist es auf alle Fälle eine tolle sportliche Unternehmung die man auch noch im siebten Jahrzehnt seines Lebens und sogar mit einer Ersatzhüfte noch mit „felsfun“ durchführen kann. Durch konsequentes Einhängen der Sicherungskarabiner ersetzen diese das Sichern das beim Felsklettern der Seilpartner erledigt.

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