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Via Ferrata Cueva Hora

Am Beginn meiner Reise stand diese Tour schon auf meinem Programm. Bei den starken Regenfällen am ersten Tag schneite es in den Bergen. Da sich die Ferratas der Cueva Hora in einer Höhe von über 1500 m befinden war zu diesem Zeitpunkt eine Begehung nicht ideal. Nachdem ich meine meisten geplanten Touren abgeschlossen hatte und das Wetter bislang trocken geblieben war, verschwand auch der Schnee in höheren Lagen und ich kehrte noch einmal nach Villanueva de Tapia der ersten Destination meiner Reise zurück. Der Ort Loja sollte der Ausgangspunkt für diese Tour werden. Riesige Windkraftanlagen markierten mein Zielgebiet. Etwa 15 km ging es auf einer Sandstraße die in einem Karrenweg endete in vielen Kehren hinauf zum Zustieg 37° 05.619' -4° 09.994'. Kleine Schildchen weisen hier zwar in die richtige Richtung aber auch hier wäre ohne GPS-Daten keine Chance den Einstieg zu den Klettersteigen zu finden.

Erst nach mehreren Anläufen finde ich einen Einstieg wobei ohne besondere Verbindung zu den Einstiegen mitten im verblockten Gelände eine schöne Übersichtstafel für alle vorhandenen Routen installiert ist.

Ich finde einige grün markierte Einstiege und absolviere alle angebotenen Ferratas. Die Hauptattraktion dieses Areals besteht in 2 Tyroliennes die sogar als solche funktional sind und Spaß machen.


Ansonsten stelle ich mir vor wie es wohl im Sommer hier zugehen wird, da alle Einstiege von der „Straße“ aus in kurzer Zeit zugänglich sind. Ich bin jedenfalls wie fast in allen in den letzten Tagen besuchten Ferratas alleine unterwegs.


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